Blog Artikel

Google Pixel 9 Pro XL – sehr gut aber nicht perfekt

Be social:

 

Das Google Pixel 9 Pro XL ist zusammen mit dem etwas kleineren 9 Pro das Flaggschiff in diesem Jahr von Google. Es reiht sich ein in eine ganze Reihe von neuen Smartphones, die in diesem Jahr über meinen Schreibtisch wanderten. Es gab einige, die mich dabei begeistern konnten, aber ich spoilere mal: Das Google Pixel 9 Pro XL hat mich mehr und länger beschäftigt als fast alle anderen. Es ist nicht perfekt, das wird man an meiner doch etwas längeren Kritikliste weiter unten schnell bemerken, aber es macht doch fast alles richtig.

Wie alle Reviews bei mir, so ist auch diese Betrachtung eine subjektive und aus persönlichen Erfahrungen geprägte Meinung. Ich werde hier weder mit Benchmarks um mich hauen, noch reine Specs wiedergeben, die man an jeder Ecke nachlesen könnte. Also starten wir mal mit dem Pixel, welches so nah wie kein anderes in diesem Jahr dabei war, mein neuer Daily Driver zu werden.

 

Google Pixel 9 Pro XL

 

Lieferumfang und Haptik

Als jemand, der regelmäßig Smartphones testet, war ich sehr gespannt auf das neue Google Pixel 9 Pro XL. Google hat in den letzten Jahren mit seiner Pixel-Reihe immer wieder Akzente gesetzt, und das 9 Pro XL ist für mich die bisher konsequenteste Weiterentwicklung. Die Kombination aus Hardware und Software-Integration fühlt sich hier besonders ausgereift an.

Schon das Pixel 8 Pro aus dem letzten Jahr wusste in vielen Punkten zu überzeugen. Trotzdem gab es auch einige Punkte, die mir weniger gefielen oder sogar kritikwürdig waren. Ich war gespannt, inwieweit Google sich dort weiterentwickeln konnte.

Vor allem die enge Verzahnung von Google AI und maschinellem Lernen wurde ja mehr als intensiv beworben. Besonders im Bereich der Kamera hebt sich das Pixel von anderen Premium-Smartphones wie dem iPhone 15 Pro oder dem Samsung Galaxy S24 Ultra ab.

Der Lieferumfang ist, wie bei den meisten Smartphones heutzutage, recht unspektakulär. Es gibt ein USB-Ladekabel, ein Inject-Tool, das Smartphone an sich und den obligatorischen Papierkram. Bei diesem frage ich mich, wie lange der eigentlich noch ausgedruckt dabei liegen muss und ob man den nicht längst auch per QR-Code abrufbar machen könnte. Wahrscheinlich eine rechtliche Voraussetzung, aber sicherlich nicht mehr zeitgemäß.

Die Verpackung ist recht umweltfreundlich und minimalistisch. Mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. Allerdings sind die Zeiten, in denen ich mir Verpackungen von meinem MacBook oder meinen Smartphones irgendwo in der Wohnung aufgebaut habe, auch schon Lichtjahre vorbei.

Kommen wir zur Haptik und zum ersten großen Wow-Moment. Schon als ich das Pixel 9 Pro XL das erste Mal in die Hand genommen habe, war mir klar: Dieses Gerät fühlt sich extrem hochwertig an. Das Design ist minimalistisch und doch edel. Es ist wohl das „iPhonigste“ Smartphone aus dem Android-Bereich und definiert die Kategorie „Premium“ neu.

Bei der Keynote war ich nicht so angetan vom neuen Design des Kameraelements und meinte, der durchgezogene Balken wäre doch praktischer und ikonischer, aber nach dem ersten Augenblick, in dem ich das Pixel in meinen Händen hielt, war die Überlegung vergessen. Der Rahmen, der nicht mehr abgerundet ist, das mattierte Glas mit der leichten gummiartigen Beschichtung darauf, die Ausgewogenheit im Gewicht (will sagen: es ist nicht kopflastig) – all das macht das Google Pixel 9 Pro XL trotz des Gewichts und der Größe zu einem Handschmeichler.

Der Edelstahl-Hochglanzrahmen zieht zwar Fingerabdrücke an, aber da 99 % der Nutzer sowieso eine Hülle nutzen werden, ist das am Ende auch egal. Apropos Hüllen: Die Original-Hüllen von Google lassen sich leicht aufziehen, sind aber am Ende viel rutschiger als ohne Hülle. Da würde ich sogar eher bei Drittanbietern schauen und ggf. eine Hülle mit MagSafe-Funktion holen. (By the way, warum bekommt Google auch 2024 noch kein MagSafe in seine Smartphones?)

 

Google Pixel 9 Pro XL

 

Display und Tasten

Besonders beeindruckt hat mich das 6,9-Zoll-AMOLED-Display. Mit seiner Auflösung von 1344 × 2992 LTPO-OLED bei 486 ppi liefert es unglaublich scharfe und lebendige Farben. Beim Scrollen und Spielen kommt die 120 Hz Bildwiederholrate besonders zur Geltung – alles läuft so flüssig, dass es einfach Spaß macht, durch Apps zu navigieren. Das Google Pixel 9 Pro XL ist eines der wenigen Smartphones, bei dem ich das Always-on-Display genutzt habe und trotzdem mit der Akkuleistung mehr als zufrieden bin.

Ein weiteres Highlight: Die Helligkeit des Displays erreicht in der Spitze bis zu 3.000 Nits. Das habe ich vor allem an sonnigen Tagen gemerkt – selbst bei direktem Sonnenlicht war alles bestens ablesbar. Das Display meines OnePlus12 ist allerdings noch einmal heller und noch besser geeignet bei Sonnenschein. Trotzdem konnte das Pixel hierbei überzeugen.

Dass Google nach wie vor entgegen allen anderen Smartphones den Power-Button und die Lautstärketasten vertauscht anbringt, hat mich im letzten Jahr noch entsetzlich genervt. Ich finde es immer noch ziemlich seltsam und auch nicht anwenderfreundlich. Gerade den Power-Button möchte man direkt und mit einer Hand erreichen können. Trotzdem hat es mich in diesem Jahr weitaus weniger gestört. Ich gewöhnte mich schneller daran. Die Tasten haben einen wunderbaren Druckpunkt.

 

Leistung: Schneller und effizienter als erwartet

Unter der Haube des Pixel 9 Pro XL steckt der Google Tensor G4-Prozessor – und ich muss sagen, ich war da durchaus skeptisch. Der Vorgänger G3 im Google Pixel 8 Pro aus dem letzten Jahr konnte mich gar nicht groß überzeugen. Vor allem der hohe Akkuverbrauch war am Ende nervig.

Auch der G4 ist nicht ganz ohne Probleme (siehe unten). Der Chip wurde speziell für die Pixel-Reihe entwickelt und optimiert. Im Alltag merkt man das besonders bei Anwendungen, die auf KI und maschinellem Lernen basieren. Dinge wie Bildbearbeitung oder die Spracherkennung laufen blitzschnell und reibungslos. Wer jedoch viel mit Video oder Gaming seine Zeit verbringt, wird schnell merken, dass hier nicht so viel geht. Es ist eindeutig eine starke und teilweise zu einseitige Ausrichtung in Richtung KI vollzogen worden.

Merke ich das im Alltag? Wenn ich, wie schon gesagt, kein Videorendering oder anspruchsvolle Games laufen lasse, kaum bis gar nicht. Ruckler sind extrem selten und alles fühlt sich smooth und flüssig an.

 

Google Pixel 9 Pro XL

 

Die Kamera: Gemischte Gefühle am Pixel 9 Pro XL

Das Triple-Kamera-System besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von ƒ/1,68. Dazu gesellt sich eine 48-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera mit einer Blende von ƒ/1,7 und einem 48-Megapixel-Teleobjektiv mit 5-fachem optischen Zoom und einer Blende von ƒ/2,8.

Technisch einwandfrei, konnte mich die Kamera jedoch nicht durchweg überzeugen. Der Fokus war nicht immer zuverlässig und insgesamt bin ich nicht mehr der große Freund des typischen Pixel-Looks der Fotos. Sie sind mir fast durchgängig zu dunkel und mit etwas zu geringer Dynamik. Das ist allerdings subjektiv, und ich weiß, dass vielen anderen gerade dieser Look besonders gut gefällt.

Bei dem Punkt des Problems mit dem Fokus allerdings ist das für mich ein echter Kritikpunkt, den ich bei einem so teuren und sonst so ausgereiften Smartphone eher nicht erwarten möchte.

Es empfiehlt sich, die Wahl der Linse automatisch durch das Smartphone bestimmen zu lassen, da man sonst im manuellen Modus nicht mehr herauszoomen und die Linse so wechseln kann. Nicht ganz nachvollziehbar, aber sollte man wissen.

Dafür konnten mich die Videoaufnahmen positiv überraschen. Auch wenn es bei der Stabilisierung gegenüber meinem OnePlus12 deutlich abfällt, waren die Aufnahmen durchweg besser als erwartet. Das Pixel 8 Pro hatte da bei weitem noch nicht so abgeliefert.

 

Google Pixel 9 Pro XL

 

KI, KI und KI

Googles Keynote bestand, ähnlich wie bei Apple, aus einer Aneinanderreihung von KI-Themen. Das ging soweit, dass ich mir die Frage stellte, ob man andere Mängel damit übertünchen wollte. Ja, ohne KI geht fast nichts mehr und das merkt man auch schnell, wenn die dazugehörigen Features (so überhaupt möglich) abschaltet. Ja, KI kann Fotos und Videos verbessern, wobei das im Bereich Video sich nach wie vor in Grenzen hält und gerade auch Nacht

videos durch die Server gejagt und nicht immer wirklich verbessert werden. Da wird schnell mal überbelichtet oder mit Farbe nur so um sich geklatscht.

Was Fotobearbeitung angeht, war ich noch im letzten Jahr von den Funktionen beeindruckt. Indessen haben viele Mitbewerber nachgezogen und so relativiert sich das Ganze etwas. Den magischen Radierer habe ich in ähnlicher Form und teilweise sogar besser auf meinem OnePlus12 oder in der Foto-App von Google (wenn man ein One-Abo hat). Bilderweiterungen sind gut umgesetzt, genau wie das Ersetzen von Bildinhalten durch KI. Hier zeigt Google, was es mit seiner KI wirklich kann.

Die Funktion, sich selbst bei einem Gruppenfoto nachträglich zu integrieren, steckt leider noch in den Kinderschuhen. Zu oft werden da Körperteile durch andere Menschen fusioniert und es gibt unschöne Artefakte. In der Praxis eine nette Spielerei, aber eher im Beta-Stadium.

Überhaupt sind viele KI-Funktionen eher spaßig als wirklich nützlich. Man probiert sie ein-, zweimal aus, aber das meiste davon würde ich kaum öfter verwenden. Meine Fotos bearbeite ich, wenn überhaupt, eh eher am Rechner nach und auch hier ist weniger oft mehr.

 

Software und Features: Pure Android-Erfahrung

Das Pixel 9 Pro XL läuft beim Erscheinen noch mit Android 14. Der Preis dafür, dass man Apple mit der Keynote und der Veröffentlichung der Geräte unbedingt zuvor kommen wollte.

Ich war immer ein Fan von reinem Android und das hat sich auch hier nicht geändert. Trotzdem fehlen mir ein paar Anpassungsfeatures, wie ich sie z.B. von Samsung oder meinem OnePlus gewöhnt bin. Trotzdem ist reines Android immer die flüssigste, schnellste und cleanste Oberfläche.

 

Akku und Ladeoptionen

In Sachen Akkulaufzeit hat mich das Pixel 9 Pro XL positiv überrascht. Der 5.060 mAh Akku hält problemlos über einen ganzen Tag durch. Die Leistung kommt zwar nicht an mein OnePlus12 heran, ist aber ein guter Wert. Man muss dem System des Pixel ein paar Tage Zeit geben, sich an die typische Nutzung zu gewöhnen, dann lässt z.B. auch der Verbrauch über Nacht deutlich nach.

Sollte der Akku doch mal leer sein, ist das auch kein Problem: Mit dem 45-Watt-„Schnellladen“ ist das Gerät in … tja, eigentlich müsste hier „in kurzer Zeit“ stehen, aber das wäre dann doch Marketing-Speech. Machen wir uns mal nichts vor: Apple, Samsung und Google sind nach wie vor keine Schnelllader und in der Zeit, wo ich mein OnePlus12 zweimal komplett geladen habe, bin ich beim Google nur knapp fertig. Hier geht 2024 einfach mehr.

 

FAQ: Meine häufigsten Fragen zum Google Pixel 9 Pro XL

Ist das Google Pixel 9 Pro XL wasserdicht?
Ja, das Pixel 9 Pro XL ist IP68-zertifiziert und damit gegen Staub und Wasser geschützt.

Wie lange erhält das Pixel 9 Pro XL Software-Updates?
Google garantiert 5 Jahre Sicherheitsupdates und regelmäßige Android-Updates für mindestens 3 Jahre.

Was mir richtig gefiel am Google Pixel 9 Pro XL

Das Google Pixel 9 Pro XL ist definitiv ein Premium-Smartphone. Mit einem Preis von 1.199 Euro bewegt es sich in der oberen Liga – natürlich bekommt man für den Preis auch andere gute bis sehr gute Geräte. Trotzdem würde ich sagen, dass sich ein Kauf lohnt.

Es fällt schwer, das Google Pixel 9 Pro XL wieder aus der Hand zu legen. Das haptische Feedback ist so angenehm und ich möchte darauf gern endlos schreiben, Musik hören und unterwegs gern fotografieren. Das Design holt mich völlig ab und wenn es ein iPhone für Android geben sollte, dann wohl hier (was Haptik, Verarbeitung und Eindruck angeht).

Bis zum letzten Tag war ich mir unschlüssig, ob dies nicht mein neuer Daily Driver werden sollte. Warum es das ganz knapp am Ende nicht wurde? Dazu komme ich jetzt.

 

Google Pixel 9 Pro XL

 

Und was gefiel mir nicht so gut?

Kaum ein Smartphone hat mich in diesem Jahr so mitgenommen wie das Google Pixel 9 Pro XL. Warum es dann doch nicht zu meinem Daily Driver wurde?

Der Prozessor. Der Tensor G4 ist aktuell ausreichend für die täglichen Dinge. Aber … und jetzt kommen wir zum Aber… auch wenn ich niemand bin, der auf dem Smartphone viel spielt oder aufwendige Videos rendert, so genügt schon weniger, um den Tensor und damit das ganze Smartphone deutlich zu wärmen.

Die Zukunftssicherheit. Was bringen mir etliche Jahre Updates, wenn ich nicht weiß, ob dieser Tensor in zwei, drei Jahren überhaupt noch den noch kommenden KI-Features überhaupt gewachsen ist? Bei einem Snapdragon, selbst beim 2er vom letzten Jahr, hätte ich da keine Bedenken. Solange Samsung aber noch den Tensor produziert, bin ich durchaus unsicher. Also vielleicht eher bei der nächsten Pixel-Generation noch mal reinschauen.

Der Akku. Hierbei geht es nicht so sehr um die Ladezeit oder Akkudauer, sondern um den Akkutausch. Bei 7 Jahren Softwareupdates mag der Prozessor ja vielleicht noch einigermaßen mithalten können (wobei das auch zu bezweifeln ist), aber der Akku hält sicherlich keine 7 Jahre zufriedenstellend. Ein Akkuaustausch ist auch der 9er-Reihe aber durchaus kompliziert, selbst für Profis wie von iFixIt. Nachhaltigkeit schaut anders aus.

Doze Mode, also das „Einschlafen“ des Telefons, um Akku zu sparen, führt leider bei den Pixel-Geräten immer wieder dazu, dass Benachrichtigungen von etlichen Apps gar nicht mehr ausgespielt werden, sofern man das Pixel nicht aktiv nutzt. Trifft nicht bei jedem zu, aber es gibt nach wie vor viele Berichte darüber im Netz. Mir ist es aufgefallen, dass erst nach der Nutzung plötzlich Benachrichtigungen von Social Media Kanälen und Gmail aufploppten, vorher es jedoch keine Benachrichtigung gab. Leider taucht das Problem in kaum einem Review wirklich auf. Achten da die Tester nicht drauf oder nutzen sie im Testzeitraum dann doch lieber das eigene Smartphone? Es verwundert.

Die Ladegeschwindigkeit. Wer einmal erlebt hat, wie schnell ein OnePlus12 lädt und der Akku auch nach einem Jahr kaum Einbußen hat, dem wird Samsung, Apple und auch Google völlig aus der Zeit gefallen vorkommen.

Die Lautsprecher. Ich höre zwar meist über Kopfhörer Musik mit dem Smartphone, aber wenn man es mal ohne Kopfhörer mit anderen teilen mag, wirkt es schnell leicht blechern und mit einem gewissen Hall verbunden.

Die Kamera. Was? Die Kamera? Die habe ich eben doch noch gelobt? Ja, aber am Ende ist es so: iPhones neigen oftmals zur leichten Überbelichtung und beim Pixel sind mir die Fotos fast immer zu dunkel. Ich bin kein Fan vom typischen Pixel-Look der Fotos. Ich schätze eher die hellen, aber klareren Fotos der Kamerasensoren beim OnePlus.

Nochmal Kamera: Der Farbabgleich bei den drei Kameras ist leider nicht immer ausgeglichen. Gerade bei Rottönen neigt die Telekamera dazu, stärkere Farbabweichungen entstehen zu lassen. Und bei Fotos verzerrt die Ultraweitwinkel mitunter doch ganz schön. Das können Oppo und OnePlus deutlich besser.

Und ein letztes Mal die Kamera: Der Fokus ist leider nicht der zuverlässigste und tanzt bei einer Reihe von Folgefotos gern mal hin und her. Das verursacht mitunter Unschärfe und Artefakte. Ich habe hier einfach nicht das Gefühl, dass jedes Foto gut wird. Kenne ich von Apple oder auch OnePlus so einfach nicht und ist auch nicht mir allein aufgefallen.

Die Software. Ich mag Stock Android, aber dass ich nicht mal Symbol-Pakete ändern kann, ist dann doch nach wie vor etwas mager. Und was macht Google mit den Kurzeinstellungen, dass man zweimal runter streichen muss, um an die Helligkeit zu kommen? Das können andere wesentlich besser.

Das waren dann am Ende doch recht viele Punkte. Manche subjektiv, das gebe ich zu, aber am Ende ging es ja auch um die Entscheidung, ob das Google Pixel 9 Pro XL zu mir passt. Es begeistert mich in wirklich vielen Punkten und die Entscheidung fiel erst nach etlicher Zeit, aber es kann das OnePlus12 nicht vom Daily Driver Thron stoßen. Nicht für den aktuellen Preis.

Im nächsten Jahr, mit einem Tensor 5, von einem anderen Hersteller produziert, werde ich wieder vorbeischauen und wer weiß…

 

 

Auch interessant:
Libratone AIR+
Libratone AIR+ zuviel versprochen?

Die Libratone AIR+ im Praxistest. Ein interessantes Case, guter Tragekomfort, aber Klang und Gestensteuerung lassen Wünsche offen.

top 10 In-ear 2023
Top 10 In-Ear Kopfhörer 2023

Die Top 10 der In-Ears im Jahr 2023 und alle einzelnen Praxistests dazu. Was sind die besten Kopfhörer / In-Ears Read more

ein tag ohne internet
Ein Tag ohne Internet pro Woche

Was als Experiment begann, ein internetfreier Tag in der Woche, wird zur dauerhaften Gewohnheit und tut gut. Warum das so Read more

Smooth Q Gimbal für Smartphones
Smooth Q Gimbal für Smartphones

Review des Smooth Q von Zhiyun, der mich schon lange als Gimbal für meine Smartphones begleitet. Lohnt es sich für Read more

2 Kommentare

  1. Super Aritkel der auch endlich mal etwas kritischer ist und die alltäglichen Probleme erwähnt. (Doze Mode)
    Auf YouTube sind entweder die Testzeiträume zu kurz, weil jeder der erste sein will, oder es wird nicht wirklich als kurzzeitiger DailyDriver genutzt….naja…

    Ein kleines Hoppla ist mir aber im Text aufgefallen (glaube ich zumindest?!):
    Wie lange erhält das Pixel 9 Pro XL Software-Updates?
    Google garantiert 5 Jahre Sicherheitsupdates und regelmäßige Android-Updates für mindestens 3 Jahre.

    Sollten das nicht 7 Jahre sein?

    Ansonsten wirklich ein Top Artikel, gerne mehr davon:)

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert